Fachgebiete
IT-Recht, E-Commerce, Datenschutz
Gewerblicher Rechtsschutz, Marken, Urheberrecht
Wettbewerbsrecht
Presserecht
Lizenzrecht
Vertriebsrecht
Kartellrecht
Vertragsgestaltung / AGB
Schiedsverfahren (z.B. ICC, DIS)
Berufliche Erfahrung und Ausbildung
- seit 2009 Rechtsanwalt bei BENDER HARRER KREVET
- 1999 – 2009 Rechtsanwalt bei Bartsch und Partner, Karlsruhe
- 1996 – 1999 Tätigkeit in Rechtsanwaltskanzlei beim Bundesgerichtshof, Karlsruhe
- 1998 Promotion, Humboldt-Universität Berlin; Promotionsstipendium des Landes Berlin
- Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg und Genf; Referendariat in Berlin; Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und des DAAD
Korrespondenz
Deutsch, Englisch, Französisch
Empfehlungen
Seit 2007 ist Dr. Jochen Scholz durchgängig im JUVE Handbuch der Wirtschaftskanzleien als häufig empfohlener Anwalt erwähnt, z.B. „solides Fachverständnis, argumentationsstark, offensiv; sehr zu empfehlen“ (Mandant); „sehr gutes Fachwissen, weist klar auf Risiken hin, guter Verhandler“ (Mandant); „fachlich brillant“ (Wettbewerber); „vorausschauend, verlässlich, durchsetzungsstark“ (Mandant); „bringt alles mit, was man als mittelständisches Unternehmen erwartet: zielstrebig, kommunikativ, kämpferisch, verständnisvoll“ (Mandant).
Im Handelsblatt-Ranking „Deutschlands Beste Anwälte 2024“ ist Dr. Jochen Scholz unter Deutschlands besten Anwälten im IT-Recht aufgeführt.
In Who’s Who Legal (WWL) empfohlen in der Kategorie „Germany – Data“ (2023).
Im Handelsblatt (Nr. 114 vom 16.06.2023) ist Dr. Jochen Scholz als bundesweit einer von sechs „Deutschlands Anwälten des Jahres 2023“ im IT-Recht ausgezeichnet. Grundlage ist eine exklusiv für das Handelsblatt durchgeführte Peer-to-Peer-Befragung von Wirtschaftsanwälten durch den US-amerikanischen Verlag Best Lawyers Ratings. Als „Anwälte des Jahres“ werden dabei Juristen mit aktuell herausragender Stellung am Markt gelistet.
Im Listing der Wirtschaftswoche (Heft 34 vom 16.03.2019, S. 95) wurde Dr. Jochen Scholz als „TOP Anwalt IT-Recht 2019“ empfohlen. Das Handelsblatt Research Institute (HRI) befragte dazu über 830 Juristen in 107 Kanzleien nach den renommiertesten Kollegen. Aus dem Ergebnis der Befragung hat eine Experten-Jury 50 besonders empfohlene Anwälte herausgefiltert.
Sonstiges
- Mitglied der Deutschen Vereinigung für Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht (GRUR)
- Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Recht und Informatik (DGRI)
Kommentierung der §§ 97 bis 105 UrhG
in: Schuster/Grützmacher (Hrsg.), IT-Recht Kommentar, 2020
Zur indirekten und automatisierten Nutzung von User-basiert lizenzierter Software – eine Bewertung aus urheber- und vertragsrechtlicher Sicht
in: Computer und Recht (CR), 2019, 417
Softwarevertrieb (Herstellersicht)
in: Intveen/Gennen/Karger, Handbuch des Softwarerechts – Softwareverträge aus Anbieter- und Anwendersicht, 2018
Rechtshandbuch Online-Shop – E-Commerce, M-Commerce, Apps
2. Aufl. 2017
Jochen Scholz
Wettbewerbsrecht und Geistiges Eigentum im Online- und Versandhandel
in: Oelschlägel/Scholz (Hrsg.), Rechtshandbuch Online-Shop – E-Commerce, M-Commerce, Apps, 2. Aufl. 2017
Gestaltung von Konzernlizenzen in Softwareüberlassungsverträgen
in: Der IT-Rechts-Berater (ITRB) 2015, 290
Versand- und Onlinehandel
in: Wurm/Wagner/Zartmann (Hrsg.), Das Rechtsformularbuch, 17. Aufl. 2015
Mögliche vertragliche Gestaltungen zur Weitergabe von Software nach „UsedSoft II“
in: Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht (GRUR) 2015, 142
Gut gemeint, wenig durchdacht
in: NJW Editorial, Heft 40/2013 (Anmerkung zur „Button-Lösung“)
Link zum Beitrag (pdf)
Zur Unlauterkeit der Verwendung unwirksamer AGB im B2C-Onlinehandel
in: Monatsschrift für Deutsches Recht (MDR) 12/2013, 690
Handbuch Versandhandelsrecht – E-Commerce, M-Commerce, Katalog
2013
Jochen Scholz
Grundlagen des Versandhandelsrechts
in: Oelschlägel/Scholz (Hrsg.), Handbuch Versandhandelsrecht – E-Commerce, M-Commerce, Katalog, 2013
Wettbewerbsrecht und Geistiges Eigentum im Online- und Versandhandel
in: Oelschlägel/Scholz (Hrsg.), Handbuch Versandhandelsrecht – E-Commerce, M-Commerce, Katalog, 2013
E-Mail-Werbung vor dem Aus? – Anm. zu OLG München, Urt. v. 27.09.2012 – 29 U 1682/12
in: Nomos Karriere im Recht (KiR) 1/2013, 9
Artikel (pdf)
Müssen schweizerische B2C-Onlinehändler deutsches Recht beachten? – Rechtliche Herausforderungen im grenzüberschreitenden E-Commerce
in: CH-D Wirtschaft 04/2013, 17
Artikel (pdf)
Nutzung und Weitergabe digitaler Werke nach der UsedSoft-Entscheidung des EuGH
in: Der IT-Rechts-Berater (ITRB) 2013, 17
Sind „Lizenzen“ kündbar? – Beendigung der Nutzungsrechtseinräumung bei Softwareüberlassung
in: Der IT-Rechts-Berater (ITRB) 2012, 162
Versand- und Onlinehandel
in: Wurm/Wagner/Zartmann (Hrsg.), Das Rechtsformularbuch, 16. Aufl. 2011
Anmerkung zu BGH, Beschluss vom 03.02.2011 – I ZR 129/08 (EuGH-Vorlage zur Zulässigkeit des Vertriebs „gebrauchter“ Softwarelizenzen) – UsedSoft
in: Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht (GRUR) 2011, 421
Zum Fortbestand abgeleiteter Nutzungsrechte nach Wegfall der Hauptlizenz – zugleich Anmerkung zu BGH „Reifen Progressiv“
in: Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht (GRUR) 2009, 1107
Kommentierung der urhebervertragsrechtlichen Bestimmungen §§ 31, 31a, 32c, 33, 34, 35 und 137l des Urheberrechtsgesetzes (Stand 2007/2008)
in: Mestmäcker/Schulze (Hrsg.), Urheberrechtskommentar, Loseblattsammlung
Verträge rund um das Internet
in: Schriftlicher Managementlehrgang „IT-Verträge“, 6. Aufl. 2007
Die Verletzung des Urheberpersönlichkeitsrechts (Droit moral) im französischen und deutschen internationalen Privatrecht – Eine kollisionsrechtsvergleichende Untersuchung unter Berücksichtigung des Konventions- und Europarechts
Berlin 1998
Freiburg
Sekretariat:
Stefanie Klug
Telefon +49 761 28287-46
j.scholz@bender-harrer.de